AUẞENWELT
DAS LAGER
Der Erkundungstrupp darf damit prahlen, sich als einzige militärische Einheit außerhalb der Mauern zu wagen. Das Lager ist eines seiner wichtigsten Mittel dazu.
Die Zelte sind leicht, aber robust und das Wachs, das regelmäßig erneuert wird, schützt die Soldaten vor Regen.Â
Auf ihren kürzeren Ausritten vor die Mauern sorgt der Erkundungstrupp regelmäßig dafür, Proviant in alten Bauten unterzubringen, um ihre Versorgung auf Expeditionen zu sichern. Wird sich innerhalb der Mauer Maria bewegt, werden Lager daher in der Regel in der Nähe dieser Orte errichtet.
EBENEN
sind die größte Gefahrenzone für Soldaten, die sich außerhalb der Mauern bewegen. Das niedrige Gelände, das meist nur von Buschwerk oder Sträuchern bewachsen ist, bietet keinen Halt für das Manövergerät und daher perfekte Bedingungen für Titanen.
Besonders innerhalb von Mauer Maria und in unmittelbarer Nähe der Mauern befinden sich viele Ebenen, da die sich dort befundenen Wälder zur unterschiedlichsten Nutzung gerodet wurden.Â
Eine Innovation zur Überquerung von flachem Gelände war die von Oberst Smith eingeführte Fernaufklärungsformation, die mithilfe von Rauchsignalen die Konfrontation mit Titanen gezielt umgehen sollte.
DER NAMENLOSE FLUSS
bildet die Grenze des bisher von Menschen erkundeten Gebietes außerhalb der Mauern.Â
Er hat eine seichte Strömung und ist nicht besonders tief, weswegen er leicht zu überqueren ist. Oberst Smith entschied, möglichst am Fluss entlang zu reiten, um seinen Soldaten stetigen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.Â
Da sich auf der gegenüberliegenden Seite des Flusses keine Menschen mehr befinden ist auch die Titanenpopulation rar gesät.
FELSGEBIRGE
ist ein von scharfen Felsformationen gekennzeichnetes Gebirge jenseits des namenlosen Flusses.
In seinen Spalten findet allerlei Kleintier wie Echsen, Schlangen und Käfer, Zuflucht vor dem Wetter, doch mit seinen hohen Klippen und Kluften bietet es auch besonders gute Umstände zur Benutzung des Manövergerätes.
Dementgegen muss Acht darauf gegeben werden, dass sich die Pferde nicht auf den unebenen Böden und an den zum Teil scharf hervorstehenden Kanten des Gesteins verletzen.